Kunstwettbewerb

2024 – Kunstwettbewerb für junge Menschen
zwischen 16 und 25 Jahren aus dem Landkreis Tübingen
Preisverleihung am 11. Mai 2024

in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und Kunsthistorikerin Martina Nehr-Kley, Tübingen

KUNSTWETTBEWERB FÜR JUNGE MENSCHEN 2024

Gut 50 Interessierte, Fans und Freunde, Neugierige und Besucher*innen der Kulturnacht, Jüngere und Ältere, fanden sich am Samstag zur Vernissage des 3. Jugendkunstwettbewerbs mit dem Motto „Identität(en)“ in der HIRSCH Begegnungsstätte ein. Vier der sechs Preisträger*innen sowie zwei weitere Teilnehmerinnen waren anwesend – die anderen waren, wie das in dem Alter so ist, aus unterschiedlichen Gründen verhindert: Klassenfahrten, Auslandsreisen, der Studienort zu weit weg, um extra anreisen zu können…
Es war eine schöne, lebendige und intensive Stunde.

Danke allen Beteiligten! Was für großartige Bilder wir zu sehen bekommen!
Noch bis Ende Juli im „HIRSCH“, ab September in der vhs Tübingen.

Kunstwettbewerb 2024 | Altersgruppe 16 - 20 Jahre | 1. Platz: Elena Mayer | Titel: GESCHLECHTERROLLEN
Kunstwettbewerb 2024 | Altersgruppe 16 - 20 Jahre | 2. Platz: Mila Jensen | Titel: IDENTITÄTSKONFLIKT
Kunstwettbewerb 2024 | Altersgruppe 16 - 20 Jahre | 2. Platz: Lucie Jehanne Schweizer | Titel: PERSONNE
Kunstwettbewerb 2024 | Altersgruppe 20 - 25 Jahre | 1. Platz: Jule Marie Appel | Titel: VERSTRICKT
Kunstwettbewerb 2024 | Altersgruppe 20 - 25 Jahre | 2. Platz: Kiyali Coulibaly | Titel: ZARATHUSTRA
Kunstwettbewerb 2024 | Altersgruppe 20 - 25 Jahre | 3. Platz: Kathrin Breitsameter | Titel: MYCELIUM

Die glücklichen Gewinner*innen in diesem Jahr sind:

In der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre
1. Platz | Elena Mayer | Titel: GESCHLECHTERROLLEN
2. Platz | Mila Jensen | Titel: IDENTITÄTSKONFLIKT
3. Platz | Lucie Jehanne Schweizer | Titel: PERSONNE

In der Altersgruppe 20 bis 25 Jahre
1. Platz |Jule Marie Appel | Titel: VERSTRICKT
2. Platz | Kiyali Coulibaly | Titel:ZARATHUSTRA
3. Platz | Kathrin Breitsameter | Titel: MYCELIUM

Die Teilnehmer*innen von links nach rechts: Kiyali Coulibaly, 2. Platz in der Altersgruppe 20 bis 25 Jahre mit „Zarathustra“ | Lucie Jehanne Schweizer, 3. Platz in der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre mit „Personne“ | Lilja Kugel nahm mit ihrem Werk „Hidden“ teil | Jule Marie Appel, 1. Platz in der Altersgruppe 20 bis 25 Jahre mit „Verstrickt“ | Jona Matter nahm mit dem Bild „Ostern allein“ teil | Elena Mayer, 1. Platz in der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre mit „Geschlechterrollen“ |  Nicht auf dem Bild:  Kathrin Breitsameter, 3. Platz in der Altergruppe 20 bis 25

Die Teilnehmer*innen von links nach rechts: Kiyali Coulibaly, Lucie Jehanne Schweizer, Lilja Kugel nahm mit ihrem Werk „Hidden“ teil, Jule Marie Appel, Jona Matter nahm mit dem Bild „Ostern allein“ teil, Elena Mayer
Nicht auf dem Bild: Kathrin Breitsameter, Mila Jensen

Eindrücke der Veranstaltung.

Fotos: Yvonne M Berardi

Die Teilnehmer*innen von links nach rechts: Kiyali Coulibaly, 2. Platz in der Altersgruppe 20 bis 25 Jahre mit „Zarathustra“ | Lucie Jehanne Schweizer, 3. Platz in der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre mit „Personne“ | Lilja Kugel nahm mit ihrem Werk „Hidden“ teil | Jule Marie Appel, 1. Platz in der Altersgruppe 20 bis 25 Jahre mit „Verstrickt“ | Jona Matter nahm mit dem Bild „Ostern allein“ teil | Elena Mayer, 1. Platz in der Altersgruppe 16 bis 20 Jahre mit „Geschlechterrollen“ |  Nicht auf dem Bild:  Kathrin Breitsameter, 3. Platz in der Altergruppe 20 bis 25
Dr. Gundula Schäfer-Vogel hatte die Schirmherrschaft für unseren Jugendkunstwettbewerb sofort übernommen und hat zur Vernissage sehr persönliche Worte gefunden: Wie wichtig und kostbar es sei, mit solchen Wettbewerben den Jugendlichen eine Bühne zu schenken.
Irmgard Schupp und Carlos Valenzuela brachten mit ihren musikalischen Einlagen Schwung und Festlichkeit in die Vernissage.
Die Mitkoordinatorin des Wettbewerbs, Martina Nehr-Kley, selbst Künstlerin und Kunsthistorikerin, lässt Paul Gauguin zu Wort kommen: „Der normale und endgültige Zweck der Malerei kann niemals die direkte Darstellung von Gegenständen sein. Ihr Ziel ist es vielmehr, Ideen auszudrücken durch ihre Übersetzung in eine andere Sprache.“
Irmgard Schupp und Carlos Valenzuela brachten mit ihren musikalischen Einlagen Schwung und Festlichkeit in die Vernissage.
Die Mitkoordinatorin des Wettbewerbs, Martina Nehr-Kley, selbst Künstlerin und Kunsthistorikerin, lässt Paul Gauguin zu Wort kommen: „Der normale und endgültige Zweck der Malerei kann niemals die direkte Darstellung von Gegenständen sein. Ihr Ziel ist es vielmehr, Ideen auszudrücken durch ihre Übersetzung in eine andere Sprache.“

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